29.11.2012 (fjh)
Ende November beginnt die Verteilung des Abfallkalenders 2013. Anders als im Vorjahr - doch wie in der Vergangenheit bewährt - wird es
wieder für jeden Haushalt eine fertig gedruckte Version mit den entsprechenden Abholungsterminen geben. Der Dienstleistungsbetrieb der Stadt Marburg (DBM) hat die Tourenplanung für 2013 so optimiert, dass er nun wieder allen Bürgerinnen und Bürgern einen passenden Abfallkalender zur Verfügung stellen kann.
"Die Leerungstermine der durch den DBM abgeholten Tonnen von Altpapier, Rest- und Bioabfall gibt es nun wieder auf einen Blick“, erklärte Stadträtin Dr. Kerstin Weinbach. "Wir haben versucht, so viele Informationen wie möglich aus dem Abfallkalender-Heft des letzten Jahres auf den neuen Plan zu übertragen.
Gleichzeitig ist es uns gelungen, Gestaltung und Struktur des Abfallkalenders zu vereinfachen,“ freute
sich auch Bürgermeister Dr. Franz Kahle. Nicht in den Kalender integrieren konnte die Stadt die Termine der Firma "SITA Mitte" für die Abholung der Gelben Säcke. Sie stehen jedoch direkt neben dem Kalendarium und können so bequem übertragen werden.
Wie gewohnt steht der Abfallkalender auch wieder barrierefrei im Internet zur Verfügung unter
www.marburg.mein-abfallkalender.de. Die Funktion "e-Mail-Benachrichtigung“ wird auf dieser Seite besonders häufig genutzt. Sie erinnert zuverlässig einen Tag vor der Leerung an das Bereitstellen
der entsprechenden Tonne und zeigt auch schon die Termine für die folgende Woche an.
Für 2013 sind unter dieser Adresse weitere Serviceangebote wie die Anzeige der Altglascontainer-Stellplätze geplant. Neu ist die Abfall-App für Smartphones, die auch in die neue Marburg-App integriert ist. Die Abholtermine für 2013 können Interessierte bereits seit Anfang November im Internet einsehen und herunterladen.
Mit dem fertig gedruckten Abfallkalender für jeden Haushalt einerseits und dem komfortablen Internetservice andererseits ist Marburg beim Abfallservice nun sehr bürgernah aufgestellt. Eine reibungslos funktionierende Abfallentsorgung hat erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität der daran angeschlossenen Bürgerinnen und Bürger. Aus deren Sicht müssen sicherlich als erstes die Leerungstermine der Mülltonnen möglichst gut zugänglich sein, um die Gefäße termingerecht bereit stellen und so Ihren Teil zu einer gut funktionierenden Abfallentsorgung beitragen zu können.
"Uns war es wichtig, allen Marburgerinnen und Marburgern den Abfallkalender so zukommen zu lassen, wie sie ihn brauchen, auch wenn sie keinen Zugang zu den verschiedenen elektronischen Angeboten haben“, unterstrichen Weinbach und Kahle gemeinsam. "Marburg ist eine soziale Stadt, die sich bemüht, in grundlegenden Alltagsbelangen Lösungen für möglichst alle Bevölkerungsschichten anzubieten.“
pm: Staddt Marburg
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