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12 Millionen für bessere Studienbedingungen

13.12.2011 (sus)
Zur Verbesserung von Studienbedingungen und Lehre erhält die Philipps-Universität im Rahmen des von Bund und Ländern aufgelegten "Qualitätspakts Lehre“ Fördermittel. Das verkündeten die beiden Vorsitzenden der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) Prof. Dr. Annette Schavan und Doris Ahnen am Dienstag (13. Dezember) auf einer Pressekonferenz in Berlin.
"Wir freuen uns sehr, dass wir in Marburg die Möglichkeit haben, trotz steigender Studierendenzahlen weiterhin ein richtig gutes Studium anzubieten“, erklärte Vizepräsident für Studium und Lehre Prof. Dr. Harald Lachnit. Der Antrag in Höhe von fast 12 Millionen Euro umfasst bis zum Jahr 2016 sieben Maßnahmen in den Aktionsfeldern Beratung, Betreuung und Lehre.
"Der Erfolg zeigt, dass die Philipps-Universität sich in den letzten Jahren auf den richtigen Weg begeben hat," betonte die Universitäts-Präsidentin Prof. Dr. Katharina Krause. "Mit den Fördermitteln können die bisherigen Angebote ausgebaut und weiterentwickelt werden."
Im Mittelpunkt stehen die Studieninteressierten und Studierenden der grundständigen Studiengänge. Mithilfe der Fördermittel werden im Internet präzise und verständliche Informationen zu den Studiengängen zur Verfügung gestellt.
Studieninteressierte haben die Möglichkeit über studiengangsspezifische so genannte "Self-Assessments" zu beurteilen, wie gut der gewünschte Studiengang zu ihren Fähigkeiten und Interessen passt. Außerdem wird vor Beginn des Studiums eine qualifizierte Studieneinführungswoche stattfinden, um den Einstieg zu erleichtern. Zusätzlich werden viele lehr- und lernunterstützende Tutorien angeboten.
pm: Philipps-Universität Marburg
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