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Wasser und Körper


Jugendförderung stellte zwei Aktionen vor

26.07.2011 (fjh)
Gleich zwei Aktionen hat die Jugendförderung der Stadt Marburg am Dienstag (26. Juli) der Öffentlichkeit vorgestellt. Einen mobilen Wasserspielplatz möchte die Jugendförderung am Samstag (6. August) im Erlebnisbad AquaMar aufstellen. Außerdem hat die Stadt auf ein Workshop zum Thema "Body Percussion" am Samstag (13. August) und Sonntag (14. August) im Haus der Jugend an der Frankfurter Straße hingewiesen.
Zu einem abwechslungsreichen Spielfest laden die Jugendförderung und das Team des AquaMar für Samstag (6. August) von 14 bis 18 Uhr in das städtische Freizeit- und Bewegungsbad ein. Auf dem großen Rasen des Freibads wird es einen mobilen Wasserspielplatz geben.
Vielen Kindern hat er schon beim Hafenfest viel Spaß gemacht. Ein selbstgebauter Pool, etliche Meter Wasserrohre, Pumpen und Fässer ergeben zusammen diesen bunten Wasserspielplatz. Ständig erneuert und umgebaut, macht das Pipelinesystem großen und kleinen Badegästen Freude.
Eine weitere Attraktion ist die "Holzklötzchen-Aktion“. Dabei stehen 8.000 Holzklötze zur Verfügung, die verbaut werden können und sollen.
Bei dieser Aktion können die Kinder auch Fragen beantworten: Wie lange dauert es zum Beispiel, einen Baumstamm so zu umbauen, dass man ihn nicht mehr sieht? Oder wie hoch kann ein Turm werden, wenn nur 3 Minuten für seine Errichtung zur Verfügung stehen?
Das Motto lautet auf jeden Fall: "Klötzchen, wie Sand am Meer!"
An einer weiteren Station heißt es "Der lange Faden“. hier können sich alle an witzigen Fadenspielen versuchen und ein kleines „Fadenspiel-Diplom“ erwerben.
Am Aktionsbecken wird es einige lustige und schnelle Mitmach-Spiele geben. Wenn das Wetter mitspielt, gibt es einen Sonnentanz rund um das Aktionsbecken.
Im Haus der Jugend können Kinder von acht bis elf Jahren am Samstag (13. August) und Sonntag (14. August) jeweils von 14 bis 16 Uhr mit der Jugendförderung der Universitätsstadt Marburg entdecken, wie einfach der Einstieg in die Welt der Musik ohne Noten und mit einem Instrument ist, das man immer dabei hat. Dieses Instrument ist der eigene Körper.
Der menschliche Körper steckt voller Musik, die man nur herauslassen muss. Um Musik zu erzeugen, kann man nicht nur die Stimme nutzen, sondern den ganzen Körper als Rhythmus-Instrument begreifen.
Dabei kommen Hände, Füße, Bauch, Brustkorb, Oberschenkel und Alltagsgegenstände zum Einsatz. Man kann lernen, in einfachen Übungen verschiedene Rhythmen gleichzeitig zu klatschen und dabei die eigene Koordination zu trainieren.
Aus Bewegung wird dadurch Musik. Ganz nebenbei wird man so hellwach und gut gelaunt.
Spaß ist dabei garantiert, denn nichts sieht am Anfang lustiger aus als "Body Percussion“. Auch wird viel miteinander gelacht.
pm: Stadt Marburg
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