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Zwei Marburger bei DFG wiedergewählt

12.07.2011 (fjh)
Für eine weitere Amtsperiode hat die Mitgliederversammlung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) den Marburger Physiker Prof. Dr. Bruno Eckhardt in den Senat und in den Hauptausschuss der DFG gewählt. Das hat die Philipps-Universität am Dienstag (12. Juli) bekanntgegeben.
Damit ist die Marburger Universität auch weiterhin mit zwei Mitgliedern in diesen wichtigen Gremien vertreten. Neben Eckhardt als dem geschäftsführenden Direktor des "LOEWE"-Zentrums für Synthetische Mikrobiologie (SYNMIKRO) wurde auch Prof. Dr. Regine Kahmann wiedergewählt. Sie ist Professorin für Genetik an der Philipps-Universität und Direktorin des Max-Planck-Instituts für terrestrische Mikrobiologie.
Der Senat ist das wissenschaftspolitische Gremium der DFG. Er nimmt übergeordnete Anliegen der Forschung wahr.
Zudem fördert er ihre Zusammenarbeit und berät Regierungen, Parlamente und Behörden durch wissenschaftlich begründete Stellungnahmen. Durch die Einrichtung von Schwerpunktprogrammen und Forschergruppen setzt er Akzente in der Forschungsplanung.
Der DFG-Senat besteht aus 39 wissenschaftlichen Mitgliedern, von denen 36 von der Mitgliederversammlung gewählt werden. Kraft Amtes gehören ihm die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) sowie die Präsidenten der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften und der Max-Planck-Gesellschaft an.
pm: Philipps-Universität Marburg
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