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Ulrike Holler referiert beim Medienforum

05.05.2008 (ms)
Über einen Qualitätsverfall bei den Rundfunk-Programmen schimpfen viele. Das "Format-Radio" richtet sich meist eher nach der "Klangfarbe" seiner Musik als nach der Qualität seiner Wortbeiträge aus. Gute Radiosendungen hört man deswegen immer seltener.
Eine Garantin für eine engagierte Berichterstattung im Radio war und ist Ulrike Holler. Mehr als 40 Jahre lang hat die Frankfurter Hörfunk-Journalistin für den Hessischen Rundfunk (HR) gearbeitet. Im Medienforum von Arbeit und Leben schöpft sie am Freitag (9. Mai) um 18.30 Uhr aus ihrem reichhaltigen Erfahrungsschatz: Sie zeichnet die Entwicklung des Rundfunks in den vergangenen Jahren kritisch nach.
Die Frankfurterin war im Jahr 2005 erste Preisträgerin des Marburger Leuchtfeuers für Soziale Bürgerrechte. Außerdem wurde ihr der Elisabeth-Selbert-Preis verliehen.
Die Teilnahme am Medienforum ist kostenfrei. Gebeten wird allerdings um vorherige Anmeldung bei der Volkshochschule Marburg (VHS).
pm: Volkshochschule Marburg
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