19.11.2010 (fjh)
Eine Woche lang war die
Philipps-Universität Gastgeberin für 225 Schülerinnen und Schüler des Fürst-Johann-Moritz-Gymnasiums der
Stadt Siegen.
Sie informierten sich über Studienmöglichkeiten in Marburg. Zusammen mit Schulleiter Rüdiger Käuser, Oberstufenkoordinator Rolf Müller und weiteren Lehrenden absolvierten sie ein umfangreiches Kennenlern-Programm. Die Mitarbeiter der Zentralen Allgemeinen Studienberatung (ZAS) hatten es zusammengestellt.
"Es ist uns als Universität wichtig, den zukünftigen Schulabgängern solide Orientierung bei der Studienwahl zu bieten“, hob Universitäts-Vizepräsident Prof. Dr. Harald Lachnit bei seiner Begrüßung hervor. "Wegen der doppelten Abitur-Jahrgänge sind es diesmal so viele wie nie zuvor. Die Schülerinnen und Schüler sollen exemplarische Einblicke in universitäre Inhalte einzelner Fachgebiete erhalten und darüber hinaus das studentische Leben kennenlernen“, erklärten die ZAS-Studienberaterinnen Hertha Fritzges-Lauer und Heike Schmid die Intention des maßgeschneiderten Programms.
Die Schülerinnen und Schüler erhielten zunächst eine Einführung in die Universität. Dann folgten Vorträge zu den Studienmöglichkeiten in den Naturwissenschaften, Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Germanistik und Geschichte. Besuche im Chemikum und im Museum anatomicum rundeten die Agenda ab.
Die Betreuung während des Aufenthalts sowie einige Fachvorträge übernahm Dr. Gerd Käuser. Er ist Referent des Studiendekans im Fachbereich Medizin.
"Dank familiärer Verbindungen besteht bereits ein mehrjähriger Kontakt zwischen unserem Gymnasium und der Philipps-Universität,“ verriet Schulleiter Rüdiger Käuser.
pm: Philipps-Universität Marburg
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