18.02.2010 (mal)
Computer und Internet begeistern Kinder und Jugendliche jeden Alters. Sie sind aus ihrem Alltag nicht mehr wegzudenken.
Was außer Surfen und Chatten noch mit den neuen Medien möglich ist, können Kinder und Jugendliche in den Medienprojekten des Jugendbildungswerks und der Jugendförderung der Universitätsstadt Marburg ausprobieren.
Sie bekommen die Möglichkeit, die Medien aktiv und effizient für sich zu nutzen und mit zu gestalten.
Im Frühjahr 2010 startet das Medienprogramm mit einem Präsentationskurs für Jugendliche ab 12 Jahren, der besonders Schulabgängern des Jahrgangs 2010 wichtige Tipps und Übungsmöglichkeiten aufzeigt. Wie man einen digitalen Vortrag spannend aufbaut, wird erklärt und vor allem praktisch ausprobiert.
Text, Bild und Film werden zusammengefügt zum Hingucker. Außerdem erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wo gute, kostenfreie und legale Informationsquellen im Internet gefunden und richtig eingesetzt werden.
Der Kurs findet am Freitag (12. März) von 17 bis 19.30 Uhr und am Samstag (13. März) von 10 bis 18 Uhr statt. Der Teilnahmebeitrag beträgt 15 Euro inklusive Material und Verpflegung.
Am letzten Samstag in den Osterferien (10. April) werden Tipps und Tricks für SchülerVZ und andere Communities weitergegeben. Im Projekt "SurfinSafe" geht es um den geschickten und fairen Umgang mit SchülerVZ, ICQ und anderen Internet-Plattformen. Wie man sich gegen fiese Mobbing- Attacken wehren und wo man im schlimmsten Fall Rat suchen kann, erfahren Jugendliche ab 12 Jahren am Samstag (10. April) von 10 bis 14.30 Uhr.
Die Wochen-Workshops in den Osterferien drehen sich diesmal um Video -und Fotoproduktionen: Von Samstag (27. März) bis Donnerstag (1. April) läuft das Projekt "Videoclip selbst gemacht" jeweils von 8.30 bis 13 Uhr für elf- bis 14jährige Jugendliche.
Für den Workshop "Fotostory" in der zweiten Ferienwoche von Dienstag (6. April) bis Freitag (9. April) fotografieren die neun- bis elfjährigen Teilnehmer mit Digitalkameras und bearbeiten die Bilder am PC. Am Ende haben sie dann eine eigene Story entwickelt. Von Krimi bis Lovestory sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
pm: Stadt Marburg
Text 3453 groß anzeigen

www.marburgnews.de