08.01.2008 (ms)
"Finstaverne" ist der neue Name des Dunkelcafés. Das autonome Referat für Studierende mit Behinderungen des
Allgemeinen Studierenden-Ausschußes (AstA) der Philipps-Universität musste aufgrund einer Namens-Ähnlichkeit mit einem Kölner Dunkel-Restaurant seinen Namen ändern. Dazu fand im Jahr 2007 eine Namens-Abstimmung statt, aus der der neue Name für das Projekt hervorgegangen ist.
Das Dunkel-Café nennt sich nun "Finstaverne". Das Projekt des autonomen Referats für Studierende mit Behinderungen der
Philipps-Universität versucht mit einer Kneipe im Dunkeln durch kulturelle Veranstaltungen wie Spiele-Abende und Live-Musik, die Welt blinder Menschen erfahrbar zu machen und für deren Alltagsprobleme zu sensibilisieren.
"Das Finstaverne-Team freut sich auf weitere ereignisreiche Abende im kommenden Jahr in der Finstaverne, die jeden ersten, dritten und fünften Montag im Monat im Keller des Bistro Caveau in Marburg stattfinden werden", sagte die AstA-Referentin Svenja Fabian.
pm: AStA Marburg
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