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Viele verwegene Einkäufe


Mann bezahlt mit falschen 50-Euro-Noten

15.10.2009 (fjh)
Seit Ende September tauchen in Marburg, Gladenbach und Biedenkopf gefälschte 50-Euro-Scheine auf. Die Ausgabe der Scheine erfolgte in Frisörgeschäften und in anderen kleinen Läden.
Der Verdacht der Kriminalpolizei Marburg richtet sich gegen einen ungefähr 45 Jahre alten etwa 1,80 Meter großen kräftigen - aber nicht dicken - Mann, der als gepflegte Erscheinung beschrieben wurde. Dieser Mann kauft Ware im Wert bis zu 15 Euro und lässt sich das Wechselgeld herausgeben.
Die falschen Scheine lassen sich am Fehlen des sogenannten "Kipp-Merkmals" erkennen. Die Wertzahl 50 verändert beim Kippen des echten Scheins normalerweise deutlich sichtbar ihre Farbe.
Die Polizei rät deshalb vor einer Annahme von 50-Euro-Scheinen zur Durchführung speziell dieses Kipp-Tests. Man muss einfach nur den Geldschein bewegen und nachsehen, ob die Wertzahl 50 die Farbe wechselt.
pm: Polizei Marburg
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