06.03.2008 (fjh)
Ihren achten Geburtstag feiert Marburgs erste Online-Zeitung am Donnerstag (6. März). Der erste Text ist am 6. März 2000 auf der damals neu eingerichteten Domain www.marburgnews.de online gestellt worden.

Seitdem hat sich die Online-Zeitung für Marburg immer weiter fortentwickelt. Zum Jahresbeginn 2008 wurde die Darstellung der Texte auf ein neues Content-Management-System (CMS) umgestellt. Nun präsentiert marburgnews mitunter auch Fotos zu seinen Artikeln.

Seit der Umstellung führt die Redaktion eine Umfrage dazu durch. Die Frage lautete: "Wie gefällt Ihnen das neue Design von marburgnews?" Insgesamt haben 61 Leserinnen und Leser diese Frage beantwortet.

"Sehr viel besser als bisher" fanden 15 Abstimmende die neue Seite. Mit 24,59 Prozent war das knapp ein Viertel der abgegebenen Voten.
"Merklich besser als bisher" haben 22 Personen und damit 36,07 Prozent der Teilnehmer der Umfrage angeklickt.
Sieben Leser und damit 11,48 Prozent der Abstimmenden fanden die neue Präsentation "Nur wenig besser als bisher".
Die Alternative "Genauso gut wie bisher" hat niemand angeklickt.
Vier Abstimmende hingegen beurteilten das neue Design als "Ein wenig schlechter als vorher". Das waren 6,56 Prozent der Teilnehmer an der Umfrage.
"Merklich schlechter als vorher" oder "sehr viel schlechter als vorher" hat dagegen niemand gewählt.
"Mich interessieren allein die Inhalte" erklärten allerdings 13 Teilnehmer und damit 21,31 Prozent der Abstimmenden.

Dieses Ergebnis bestätigt die marburgnews-Redaktion in ihrem Bemühen, die Online-Zeitung noch attraktiver zu gestalten. Unterstützt wurde sie dabei von zahlreichen Menschen aus Vereinen und Institutionen, die Pressemitteilungen an die Redaktion geschickt oder Termine selbst in den marburgnews-Terminkalender eingetragen haben.

Seit dem Jahresbeginn sind 267 Artikel bei marburgnews erschienen. Sieben Autorinnen und Autoren haben diese Arbeit in den Monaten Januar, Februar und März 2008 bewältigt.
In gleicher Weise möchte die Redaktion auch fortfahren. Bis zum Jahresende könnten weitere 1.000 Texte hinzukommen. Dafür hofft das Team auch weiterhin auf die Unterstützung der Leserschaft sowie der Vertreter aus Politik und Kultur, aus sozialen Initiativen sowie der Wirtschaft und der Wissenschaft.
Franz-Josef Hanke
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