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Am CNMS


DFG fördert META weitere drei Jahre

29.01.2016 (fjh)
Die interdisziplinäre Online-Zeitschrift "Middle East – Topic & Arguments" (META) wird für weitere 36 Monate von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Das Centrum für Nah- und Mitteloststudien (CNMS) der Philipps-Universität gibt "META" halbjährlich heraus.
Jede Ausgabe des englischsprachigen Magazins beleuchtet ein übergeordnetes Thema aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven. Den Schwerpunkt bildet Forschung zur sogenannten "MENA"-Region. MENA steht für Middle East and North Africa.
"Dank der Erstförderung seitens der DFG konnte sich META bereits erfolgreich als innovative interdisziplinäre Zeitschrift innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft etablieren", erläuterte CNMS-Geschäftsführerin Dr. Leslie Tramontini. "Die zugesagten Personalmittel ermöglichen es uns, META sowohl finanziell als auch im Hinblick auf die internationale Etablierung weiter zu verstetigen."
Die Zeitschrift "Middle East – Topics & Arguments" (META) bündelt Beiträge aus verschiedenen Disziplinen durch heftbezogene Schwerpunkte und feste Rubriken. Damit schafft sie einen Diskussionsrahmen auf der Grundlage von einer gemeinsamen Sprache und von einheitlichen Begriffen.
Angeboten wird META im "Open Access". Die Zeitschrift ist für die wissenschaftliche Verwendung frei online verfügbar. Das ist ein Beitrag zum offenen Wissenszugang.
Als dauerhaftes Publikationsprojekt konzipiert, wird META seit Juli 2012 durch die DFG im Programm "Wissenschaftliche Zeitschriften" gefördert. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt META zudem im Rahmen des BMBF-geförderten Forschungsnetzwerks "Re-Konfigurationen" der Philipps-Universität. Die nächste Ausgabe 6 "The Rebel" wird im Mai 2016 erscheinen.
pm: Philipps-Universität Marburg
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